LENA beim Dresdner Kreis 2024
Am 19. und 20. März nahm das LENA-Team an der Konferenz "Dresdener Kreis 2024" in Duisburg teil. Die Gruppe wurde an der Universität Duisburg-Essen zusammen mit anderen Forschungsgruppen der Technischen Universität Dresden und der Universität Hannover herzlich willkommen geheißen. Der erste Tag umfasste vier Sitzungen für Artikelpräsentationen und Diskussionen, an denen etwa 50 Forscher teilnahmen, die Einblicke in ihre jeweiligen Forschungsbemühungen gaben.
Als Vertreter der LENA hielten zwei Doktoranden Vorträge über ihre Forschungsthemen. Christoph Andres stellte seine Masterarbeit unter dem Titel "Entwicklung eines induktiven Energieversorgungssystems für einen Teilentladungssensor" vor. Renata Lautert stellte ihre Doktorarbeit unter dem Titel "Modellierung und Optimierung von Blindenergiemanagement für Microgrids" vor. Später am Abend ging die Gruppe zu einem Abendessen in ein traditionelles deutsches Restaurant.
Am zweiten Tag stand ein Besuch des Stahlwerks der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) auf dem Programm. HKM wurde 1990 gegründet und hat sich auf die Herstellung von Stahlbrammen für Flachprodukte und Rundstahl für Rohre spezialisiert. Die Exkursion begann mit einem Vortrag von Fachleuten, die Einblicke in das Unternehmen und seine elektrische Infrastruktur gaben. Anschließend besichtigte die Gruppe das Werk, um verschiedene Fertigungsprozesse zu beobachten und industrielle Abläufe zu erleben.
Der LENA-Lehrstuhl bedankt sich bei den diesjährigen Organisatoren der Universität Duisburg-Essen für die Gestaltung interessanter und anregender Aktivitäten im Dresdener Kreis. Im nächsten Jahr wird das Treffen der verschiedenen Lehrstühle von der Technischen Universität Dresden ausgerichtet.